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Fahrradleasing, der günstige Weg zum neuen Fahrrad

Dank der neuen Steuerregelung seit 2012 werden Dienstfahrräder weitestgehend wie Dienstautos behandelt. Das heisst: der Arbeitgeber kann die Anschaffung eines hochwertigen Fahrrades für Angestellte und die laufenden Kosten als Betriebsausgaben absetzen. Wenn das Fahrrad vom Mitarbeiter auch privat genutzt wird, muss aktuell noch 1% des Brutto-Listenpreises pro Monat vom Arbeitnehmer als geldwerter Vorteil versteuert werden. Ab Januar 2019 entfiel diese Versteuerung in vielen Fällen, was einer zusätzlichen Ersparnis von 12% gleichkommt. Insgesamt sollen Arbeitgeber ihren Mitarbeitern über Fahrradleasing so Ersparnisse von bis zu 50% im Vergleich zum Privatkauf ermöglichen können.
Selbst wenn der Arbeitgeber sich nicht an den Leasingraten beteiligen will, lohnt sich das Leasing. Auch bei einer Gehaltsumwandlung ist das Fahrrad am Ende durch Steuerersparnis günstiger zu bekommen. Nicht nur Arbeitnehmer, auch Selbstständige und Freiberufler können kostensparend leasen statt zu kaufen. Ein weiterer Vorteil: der Diebstahlschutz ist inclusive.

Vollkaskoschutz, Wartungs- und Instandhaltungsschutz können auf Wunsch in den Vertrag integriert werden.

Wir arbeiten mit folgenden Leasinganbietern zusammen:

 

 

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Das Vorgehen ist bei allen drei Firmen ähnlich:

  • Sie suchen sich ein Fahrrad nebst Schloss und leasingfähigem Zubehör aus
  • wir stellen das Angebot im jeweilige Portal ein und warten auf Freigabe
  • Sie holen Ihr neues Rad zum vereinbarten Termin ab

Fragen Sie bei Ihrem Arbeitgeber nach, ob schon mit einem der Anbieter Kontakte bestehen. Wenn nicht:  auf die Logos klicken, Informationsmaterial gibt es auf den jeweiligen Seiten – oder auch bei uns.

*ein Hinweis: bei Fahrrädern der Marken Rennstahl und Falkenjagd ist kein JOBRAD-Leasing möglich.